Dienstag, 3. November 2015

Alte Häuser und junge Weiber ....

... sind die besten Zeitvertreiber.

So steht es geschrieben und so ist es auch. Aber auch neues Haus kann schon sehr Zeitintensiv sein.

Nachdem wir nun den Werkvertrag unterschrieben hatten, konnten wir unseren Planungen freien lauf lassen. Dadurch, dass wir immer noch beim "Musterhaus aus dem Katalog" geblieben sind, konnte man sich im voraus schon viele Gedanken machen. Aber jetzt wurden sie konkret.





Und da meldete sich auch schon FINGERHAUS und teilte mit, das wir in den nächsten Tagen besuch vom Architekten, Herrn B., bekommen werden.

Berufsbedingt hatte ich die Möglichkeit auf verschiedene Pläne zuzugreifen, wie z.B. Höhen, Ver- und Entsorgungsleitungen, etc. Diese schickte ich vorab dem Architekten.

Am Morgen unseres Planungsgespräches trafen wir uns am vorgesehenen Grundstück mit Herrn B.. Nach seinen Einschätzungen ist der von uns geplante Hausbau dort grundsätzlich möglich. Die weiteren Gespräche fanden bei uns zu Hause statt.

Als endlich jeder Stein dreimal umgedreht und jede Wand an die vorgesehene Stelle verschoben worden war, stand unser erster richtige Entwurf vom Haus. Das alles hatte bis dahin ca. 6 Stunden gedauert. Das Ganze musste jetzt erst einmal vom Statiker geprüft werden.



Um nicht das Wesentliche aus dem Auge zu verlieren rief uns unser Berater Herr S. an und teilte mit, dass demnächst ein Tag der offenen Tür bei FINGERHAUS stattfinde. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

Man hatte schon so viel vom Bemusterungszentrum gehört und gelesen und jetzt sollten wir es endlich selbst betreten können.

Also auf nach Frankenberg.

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