Dienstag, 10. November 2015

Fliegt der Bauer übers Dach ...

... ist der Wind weiß Gott nicht schwach.

Und nicht nur Gott weiß, wie das Wetter im Westerwald sein kann. Schließlich singen wir hier nicht umsonst ".. über deinen Höhen pfeift der Wind so kalt".

Und mit diesen Erkenntnissen planen wir unsere Terrasse.

Der Plan von Frauchen:

"Wir nehmen einen großen Sonnenschirm und schauen irgendwann einmal, was wir aus der Terrasse machen." O.k., einfach und praktisch gedacht. Aber, was ist mit unseren Gartenmöbel? Was passiert wenn es mal regnet? Was ist bei Wind und Sturm.


Der Plan vom Chef:

"Wir nehmen eine Terrassenüberdachung in Aluminiumkonstruktion mit Glas-Elementen und unterzogener Markise, sowie LED-Lichtleisten in den Dachträgern." Meisterlich Gedacht. So können die Gartenmöbel stehen bleiben und falls es mal plötzlich regnet, muss man nichts wegräumen. Und mit dem Licht kann man auch schön Abends noch dort fein sitzen und sieht etwas.


Ein Besuch beim Fachhändler zeigte uns ein Modell der Firma Weinor, die dem Ganzen schon ziemlich nahe kommt. Der Berater zeigte uns noch weitere Optionen wie Wärmestrahler bzw. elektrischem Antrieb für die Markise. Und siehe da: Frauchen überzeugt!!



Und auch beim Bodenbelag konnte Chef Frauchen überzeugen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, dann hätten wir einen Holzboden (aus Kunststoffpanele !!). Ihr Argument: sieht gut aus. Mein Gegenargument: Geht schnell kaputt und in den Ritzen sammelt sich schnell "Müll". Immerhin sollte man an unsere 3 Kinder denken. Da fliegt ja alles eher auf den Boden, als dass es auf dem Tisch bleibt.
Daher mein Vorschlag: Pflastern - kann man abfegen oder zur Not auch mit den Hochdruckreiniger säubern.

Was soll man da noch sagen. Frauchen überzeugt und zufrieden. Plan steht.

Träumen darf man doch mal!!


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